25. Februar 2023 …. man hörte Langsamer Walzer Musik und Rumba Rhythmen aus dem Veranstaltungssaal im Inhauser Moos.
Jetzt stellt man sich die Frage : „Was ist denn da auf einmal wieder los ?“
Elke ist von vielen Seiten angesprochen worden, wann es denn mal wieder einen Tanzworkshop gibt. In der Tat haben wir uns schon seit längeren Gedanken dazu gemacht. Nach der langen Corona Pause mit den vielen Auflagen, ist Elke den 2023er  Kalender rauf und runter gegangen und hat zwischen Theater, Boogie Café und sonstigen Saalbelegungen freie Termine geplant. Schnell waren auch die Tänze klar: Langsamer Walzer und Rumba.

Am Samstag, den 25. Februar ging es mit den Grundlagen der Tänze los. Und 4 Wochen später folgte der Teil 2 der Tänze. Leider war der erste Einsteigertermin so schnell ausgebucht, dass innerhalb von wenigen Tagen schon eine Warteliste entstanden ist. Der Veranstaltungssaal hätte vielleicht noch Kapazität für das eine oder andere Tanzpaar gehabt. Aber es ist uns einfach wichtig, dass wir auch genügend Zeit haben, um auf die einzelnen Paare eingehen zu können. Und da hilft es nicht, wenn man den Saal überbucht und man nur mit der Gießkanne über die  Tanzpaare gehen kann und nicht  jeder einen Tropfen abbekommt.

Apropos Tropfen, wie in der Vergangenheit haben wir zu Beginn ein kleines Glas Sekt ausgegeben,
um vielleicht die einen oder anderen Ängste zu überwinden und für die Rumba die Hüfte locker zu bekommen. Elke war in ihrem Element und erklärte alles gerne ausführlich rauf und runter mit vielen Ausschmückungen. Christian war zwischendurch für die  technischen Details zuständig, wie zum Beispiel: „Spannung“, „45 Grad Drehgrad“, „Differenzial“ oder „stellt euch vor, es zieht jemand seitlich an eurer Hose“. So verflog an beiden Tagen die Zeit wie im Flug. Zur Erholung von den vielen Informationen und einfach zum Abschalten und Gehirn neu sortieren, gab es in der Pause Elkes selbstgebackenen Kuchen.

Frisch gestärkt ging es dann weiter. Die Pause war auch nötig, da nach Walzer mit 1,2,3 und heben
und senken, die Rumba dann doch ein wenig anders getanzt wird. Durch das viele positive Feedback der Teilnehmer, sind wir uns ganz sicher, dass alle die beiden Nachmittage mit einem positiven Erlebnis abgeschlossen haben. Ach übrigens, alles braucht einen neuen Namen. Was sich früher „fremde Tänze“ nannte, hat nun den Namen Tanzworkshop bekommen. Klingt irgendwie professioneller, oder ? Aber was bleibt, ist der Spaß am Tanzen, den wir euch vermitteln wollen. Demnächst geht es wieder weiter, also aufgepasst und die Ankündigungen in der MoosQuitos Whatsapp Gruppe, der Homepage und das Schwarze Brett beachten.

Elke und Christian Wotke