Endlich war es soweit: Die MoosQuitos haben im August ihr Sommerfest gefeiert. Da zu der Zeit jede Menge kleine stechende und höchst nervige Mosquitos unterwegs waren, wurde die Party von Anfang an nach drinnen geplant. Der Veranstaltungssaal im Inhausermoos wurde mit Palmen, Kokosnüssen, Surfbrettern, Blütenkränzen, Baströckchen und dazu passender Musik in einen Südseetraum verwandelt und somit war das Hawaiifest tanzbereit. Die Anmeldungen der Hulagäste sind so zahlreich hereingepurzelt, so dass wir das eine oder andere noch umbauen, umplanen oder nachbestellen mussten.

Den ganzen Abend und auch im Nachgang haben wir immer wieder Lob und Begeisterung bekommen, wie außergewöhnlich zauberhaft die Party doch war.

Genaueres könnt ihr gleich hier im angehängten Bericht von Brigitte nachlesen. Danke nochmal an alle, die zu dem gelungenen Fest beigetragen haben.

Geli im Namen vom Orgateam

„Von wegen – es gibt kein Bier auf Hawaii“

Am 10.8. feierten die MoosQuitos ihr Sommer- bzw. Hawaiifest, bei original tropischen Temperaturen im Moos. Das Orgateam Geli, Elke und Manu hat mit viel Herzblut eine aufwändige Deko gezaubert, damit auch das richtige Südsee-Feeling bei den Besuchern aufkommt. Die drei haben mir erzählt, dass es ohne die tat“kräftige“ Unterstützung ihrer Männer, Christian, Petz, Daniel und dem kleinen Leo, nicht ohne weiteres zu stemmen gewesen wäre! An der Stelle auch nochmal vielen Dank an die Jungs soll ich sagen. Unser Veranstaltungssaal war nicht wiederzuerkennen – es gab erstklassige bunte Hawaii-Fotowände, Strandschirme und Surfbretter hingen von der Decke und das Fotomotiv „knackiges Waikiki-Beach-Pärchen“ – das konnte jeder sein, der fürs Foto seinen Kopf durchstecken wollte. Da unsere Vereinswirtin im wohlverdienten Urlaub war, musste auch die Getränkeausgabe selbständig organisiert und übernommen werden. Das haben Tom und seine Freundin Lana wirklich souverän und charmant gemeistert. Es gab neben Wasser, Aperol und (Wein-)Schorlen auch (tatsächlich!) Bier und ein paar Cocktails, so dass keine Wünsche offenblieben. Herzlichen Dank an das Barteam – das im Übrigen auch von Daniel und Leo unterstützt wurde und auch Petra Grauer stand sofort zur Unterstützung des Barteams parat.
Zurück zum Anfang: Schon beim Eingang durfte man sich ein „Baby-Schnapsfläschchen“ oder andere zum Thema passende Süßigkeiten nach seinem Geschmack aussuchen, damit alle entspannt und gelockert auf das Fest eingestimmt waren.

Das war auch nötig, denn bald wurden Fragebögen mit Quizfragen rund um die MoosQuitos verteilt – Manu hat daheim mal wieder heimlich ein bisschen was vorbereitet. Jeder Tisch bildete ein Rateteam und alle haben „auf Teufel komm raus“ gerätselt, man munkelt auch von vereinzeltem Abschreiben vom Nachbarteam, sowie auch, dass versucht wurde durch schelmisches Nachfragen an Insiderwissen zu gelangen. Am Ende siegte das Team „Die Wofauls“ mit den meisten richtigen Antworten. Herzlichen Glückwunsch nochmal! Eine Fotobox – passend zum Motto – gab es sogar auch. Diese war schwer umlagert, und das lag nicht nur daran, dass manche Bilder im Rahmen des oben erwähnten Ratespiels zu knipsen waren, nein da wurden die einfallsreichsten Schnappschüsse von den MoosQuitos geschossen – Kreativität ist alles!!!! Und das Tolle daran: Jeder konnte im Nachgang von Manu seine Fotos für sich persönlich zuschicken lassen. Dann kam die Tanzeinlage vom „Solo-Dance Ensemble“. Elke hat mit uns im Rahmen des Trainings mehrere Choreos auf Hawaiiklänge einstudiert – und wir haben uns schwer bemüht, die Baströckchen dementsprechend schwingen zu lassen. Mit viel Spaß und im Hawaii-Outfit haben die Mädels und Jungs alles prima gemeistert – das Publikum war begeistert! Stimmt doch – oder?

Jetzt muss ich aber noch unbedingt das supertolle, phänomenale, fantastische und geniale Fingerfood Buffet erwähnen. Jeder hat etwas mitgebracht, also was da alles wieder gezaubert wurde, war einfach unschlagbar. Schade ist nur, dass am Ende des Hungers noch so viel nicht probiert war.

Gut, dass wir bei fetziger Musik dann wieder einiges an Kalorien abtanzen konnten! Was soll ich sagen, es war so schön, dass man sooo viele MoosQuitos mal wieder auch außerhalb der Trainings gesehen hat, damit man auch so richtig ratschen konnte. Es war einfach nur ein tolles, lustiges und gelungenes Fest, so wie wir uns das wünschen.

Vielen Dank an das Orga-Team und bis zum nächsten Mal !!!!!!

Brigitte Otto